Spezial zur Bundestagswahl: Finanz- und Sozialpolitik für eine klimagerechte Zukunft – Welche Prioritäten setzen die Parteien?
Bei dem Planetary Health Dialogue am 14. Januar handelt es sich um den ersten unserer beiden Bundestags-Spezialausgaben. Mit diesen analysieren wir die Programme und Positionen der Parteien für die Bundestagswahl 2025 in Hinblick auf ihre Visionen für planetare Gesundheit.
Unter dem Titel „Finanz- und Sozialpolitik für eine klimagerechte Zukunft – Welche Prioritäten setzen die Parteien?“ möchten wir diskutieren, welche finanziellen und sozialen politischen Rahmenbedingungen jetzt entscheidend sind, damit die sozial-ökologische Transformation gerecht finanziert und umgesetzt werden kann.
Gemeinsam mit Dr. Vera Huwe, Ökonomin am Dezernat Zukunft, Johanna Gary, Referentin für Nachhaltigkeit bei der Diakonie Deutschland, und Ihnen wollen wir unter anderem folgende Fragen diskutieren:
- Welche politischen Weichenstellungen sind jetzt nötig, um soziale Sicherung und Klimaneutralität zu verknüpfen statt sie gegeneinander auszuspielen?
- Wie kann die Finanzierung der sozial-ökologischen Transformation gerecht gestaltet werden?
- Wie positionieren sich die Parteien in Hinblick auf die Finanzierung der sozial-ökologischen Transformation?
Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Gemeinsam planetare Gesundheit gestalten
Die CPHP-Webinarreihe „Planetary Health Dialogues“ findet monatlich statt und bringt deutsche und internationale Wissenschaftler:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Akteure der Zivilgesellschaft zusammen. Ziel der Dialogues ist, gemeinsam Ideen für einen Paradigmenwechsel hin zu Gerechtigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden innerhalb der planetaren Grenzen zu entwickeln.
Die Themen reichen von Resilienz im Gesundheitswesen, über Gesundheit im Anthropozän bis hin zur Frage, warum eine Umstellung auf wachstumsunabhängige Gesundheitssysteme in der EU nötig ist. Mit unseren Dialogues tauchen wir in die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesen Themen ein und diskutieren Rückschlüsse für politische Überlegungen. Zu unseren Gästen zählten u.a. Cornelia Betsch (Professorin für Gesundheitskommunikation und Direktorin des Institute for Planetary Health Behaviour an der Universität Erfurt), Nicole Redvers (Wissenschaftlerin für indigene globale Gesundheit und Associate Professor an der Western University of Western Ontario), Olumide Abimbola (Direktor des Africa Policy Research Institute), Kirsten Kappert-Gonther (Stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag), Ute Teichert (Abteilungsleiterin Öffentliche Gesundheit im Bundesministerium für Gesundheit) und Magnus Løfstedt (Experte für Chemikalien, Umwelt und Gesundheit der Europäischen Umweltagentur, EUA).
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10. Februar 2025, 16:00 — 17:00 Uhr | Spezial zur Bundestagswahl: Nachhaltigkeit in der Gesundheitspolitik – Welche Perspektiven bieten die Wahlprogramme? » Jetzt anmelden
Gemeinsam planetare Gesundheit gestalten
Die CPHP-Webinarreihe „Planetary Health Dialogues“ findet monatlich statt und bringt deutsche und internationale Wissenschaftler:innen, politische Entscheidungsträger:innen und Akteure der Zivilgesellschaft zusammen. Ziel der Dialogues ist, gemeinsam Ideen für einen Paradigmenwechsel hin zu Gerechtigkeit, Gesundheit und Wohlbefinden innerhalb der planetaren Grenzen zu entwickeln.
Die Themen reichen von Resilienz im Gesundheitswesen, über Gesundheit im Anthropozän bis hin zur Frage, warum eine Umstellung auf wachstumsunabhängige Gesundheitssysteme in der EU nötig ist. Mit unseren Dialogues tauchen wir in die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesen Themen ein und diskutieren Rückschlüsse für politische Überlegungen. Zu unseren Gästen zählten u.a. Cornelia Betsch (Professorin für Gesundheitskommunikation und Direktorin des Institute for Planetary Health Behaviour an der Universität Erfurt), Nicole Redvers (Wissenschaftlerin für indigene globale Gesundheit und Associate Professor an der Western University of Western Ontario), Olumide Abimbola (Direktor des Africa Policy Research Institute), Kirsten Kappert-Gonther (Stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Deutschen Bundestag), Ute Teichert (Abteilungsleiterin Öffentliche Gesundheit im Bundesministerium für Gesundheit) und Magnus Løfstedt (Experte für Chemikalien, Umwelt und Gesundheit der Europäischen Umweltagentur, EUA).
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Sehen Sie sich vergangene Planetary Health Dialogues an
Internationale Klimapolitik in turbulenten Zeiten? Die COP29 aus Gesundheitsperspektive — und Hausaufgaben für 2025
Die Beschlüsse der UN-Klimakonferenzen wirken sich direkt auf nationale Klimapolitiken aus – und damit auf Gesundheit weltweit. Gemeinsam mit Birte Frerick, Referentin für Pandemieprävention und One Health beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), haben wir darüber diskutiert, was die Resultate der COP29 für globale Gesundheit bedeuten.
Fossilität vs. Planetare Gesundheit — wie uns kommerzielle Interessen schaden
In der 12. Ausgabe unserer Planetary Health Dialogues haben wir mit Dr. Kerstin Sell, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München, und Hans-Josef Fell, Präsident von Energy Watch Group, über die Rolle kommerzieller Interessen im Kontext der ökologischen Krisen samt ihrer massiven negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit diskutiert.
Assessing governance for climate change and health: An exploratory approach
Together with Dr. Karin Geffert (Public Health and Health Services Research at the Institute for Medical Information Processing, Biometry, and Epidemiology (IBE) & Pettenkofer School of Public Health) and Melvine Otieno (Planetary Health Eastern African Hub), we discussed the evaluation of governance structures for health and climate change, focusing on their strengths and weaknesses. Additionally, the conversation explored the insights gained from applying international frameworks to various local contexts, highlighting both challenges and opportunities.
Soziale Klimapolitik – klimaresiliente Sozialpolitik: Wie gelingt das?
In der zehnten Ausgabe unserer Planetary Health Dialogues haben wir mit Dr. Ines Verspohl, Leiterin für Sozialpolitik des Think Tanks Zukunft KlimaSozial und Dr. Julia Teebken, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München darüber diskutiert, wie Fragen der sozialen Gerechtigkeit, Verteilungsfragen und Sozialpolitik in der Klimaschutzpolitik und der Klimaanpassung berücksichtigt werden sollte.
Das Nötige und das Genug — wie Suffizienz zu einer (klima-)gerechten Welt beitragen kann
Im Rahmen dieses Dialogues haben wir die Perspektiven des Deutschen Ethikrats und des Sachverständigenrats für Umweltfragen (SRU) zusammengebracht. Prof. Dr. Kerstin Schlögl-Flierl, Mitglied des Deutschen Ethikrates und Professorin für Moraltheologie an der Universität Augsburg, stellte zunächst drei Ansätze vor, die der Schwellenwertskonzeption von Klimagerechtigkeit des Ethikrats zugrunde liegen. Danach erläuterte Bendix Vogel, Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Sachverständigenrat für Umweltfragen, den Ansatz der Suffizienz und grenzte ihn von den zwei anderen Nachhaltigkeitsstrategien Effizienz und Konsistenz ab.
The Health Risks of Pollution: Finding Solutions
Mit der achten Ausgabe unserer Planetary Health Dialogues im März 2024 haben wir uns zum zweiten Mal mit Chemikalienverschmutzung befasst. Im Mittelpunkt standen dabei die gesetzlichen Bemühungen zur Bewältigung der Verschmutzungskrise auf EU-Ebene.
The Health Risks of Pollution: Assessing the Problem
Gemeinsam mit Kim Pack, Fachbereich für „Toxikologie, gesundheitsbezogene Umweltüberwachung“ im Umweltbundesamt, Dr. Jutta Emig, Leiterin des Referats „Internationale Chemikaliensicherheit, Nachhaltige Chemie“ im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und Dr. Shahriar Hossain, Gründer der Environment and Social Development Organization (ESDO), haben wir einen Überblick über das Ausmaß und die Vielfalt der Gesundheits- und Umweltauswirkungen von Chemikalien gegeben – auf nationaler, europäischer und globaler Ebene.
Umweltveränderungen und ihre Folgen für die öffentliche Gesundheit in Deutschland
Bei der sechsten Ausgabe unserer Planetary Health Dialogues im Oktober 2023 diskutierten wir gemeinsam mit Dr. Ute Teichert, Leiterin der Abteilung für Öffentliche Gesundheit im Bundesgesundheitsministerium, und Umweltmedizinerin und WBGU-Beiratsmitglied Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann über die Wechselwirkungen und Zusammenhänge von öffentlicher Gesundheit und Umweltschutz.
Hitzeschutz in Deutschland auf dem Prüfstand
Im Juni 2023 diskutierten Prof. Dr. Petra Thürmann, bis Anfang 2023 Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen und Dr. Martin Herrmann, Vorsitzender der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit e.V. (KLUG) darüber, wie gut wir in Deutschland, insbesondere (aber nicht nur) im Gesundheitsbereich auf Hitzewellen vorbereitet sind.
The Need for Transformation to Post-Growth EU Health Systems
Bei der vierten Ausgabe unserer Planetary Health Dialogues im Mai 2023 haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wie die Gesundheitssysteme in der EU künftig gestaltet sein müssen, um den Bedürfnissen der Menschen und des Planeten gerecht zu werden.
Resilienz im Gesundheitswesen
Gemeinsam mit ihren Gästen Prof. Dr. Ferdinand M. Gerlach, bis Ende Januar 2023 Vorsitzender des Sachverständigenrats (SVR) Gesundheit und Pflege und Dr. Kirsten Kappert-Gonther, MdB und stellvertretende Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, nahm CPHP-Direktorin Maike Voss in den Blick, welchen politischen Maßnahmen es bedarf, um unser Gesundheitssystem so aufzustellen, dass es bereits akuten und noch drohenden Notfällen standhalten kann.
(Neben-)Wirkungen der Planetary Health Kommunikation für Politik und Praxis
Im zweiten Planetary Dialogue haben wir mit Cornelia Betsch, Heisenberg-Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt, und Carel Mohn, Gründer und Chefredakteur von klimafakten.de, über die Frage diskutiert, wie eine wirkungsvolle Kommunikationsstrategie für Planetary Health aussehen kann.
Health in the Anthropocene — Reconnection, Partnerships and Post- Growth Alternatives
The event was the opening of the Centre for Planetary Health Policy’s (CPHP) new webinar series. In December 2023, we hosted the digital conference and discussed with international experts how public health, economic and social policies can maximise health equity within planetary boundaries.