Am: 21.03.2023

Ort: Berlin

Kon­gress Armut und Gesund­heit 2023: gemein­sam Wan­del gestal­ten

Am 21. und 22. März 2023 fin­det der ana­lo­ge Teil des Kon­gres­ses Armut und Gesund­heit 2023 in Ber­lin statt. Die Ver­an­stal­tung schafft seit 1995 ein kon­ti­nu­ier­li­ches Pro­blem­be­wusst­sein für gesund­heit­li­che Ungleich­heit in Deutsch­land. Hier tau­schen sich Akteur:innen aus Poli­tik, Wis­sen­schaft, Gesund­heits­we­sen, Pra­xis und Selbst­hil­fe zu The­men gesund­heit­li­cher Ungleich­heit aus. Aktu­el­le For­schungs­er­geb­nis­se wer­den eben­so dis­ku­tiert und ver­tieft wie neue Stra­te­gien, Lösungs­an­sät­ze und Erfah­run­gen.

Am 22. März von 9 bis 10:30 Uhr ver­an­stal­tet unse­re Direk­to­rin Mai­ke Voss eine Ses­si­on zum The­ma Von „Health in all Poli­ci­es” zu “co-bene­fit poli­cy making” – wie sich Public Health im Kli­ma­wan­del ver­än­dert. Gemein­sam mit Expert:innen aus Poli­tik, Pra­xis und Wis­sen­schaft stellt sie fol­gen­de Fra­gen: Wie kann eine sozi­al-öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on gelin­gen, die sowohl Gewin­ne für gesund­heit­li­che Chan­cen­ge­rech­tig­keit als auch für Umwelt- und Kli­ma­schutz gewähr­leis­tet? Wel­che Spra­che, Kon­zep­te und Poli­tik­in­stru­men­te sind dafür not­wen­dig und wie set­zen wir sie wir­kungs­voll ein? Was sind die Schwä­chen des „health in all poli­ci­es-Ansat­zes“ und wie kann er wei­ter­ent­wi­ckelt wer­den?

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und eine Mög­lich­keit zur Anmel­dung fin­den Sie hier