Am 19. Oktober fand die Büro-Eröffnung des Centre for Planetary Health Policy in Berlin-Kreuzberg statt. Gemeinsam mit Partner:innen und Unterstützer:innen hat das Team in den neuen Räumlichkeiten an der Spree die ersten Monate des Think-Tanks Revue passieren lassen und in die CPHP-Zukunft geblickt.
Nach ereignisreichen ersten Monaten samt Veröffentlichung des ersten Policy-Briefs ist mit dem Bezug der Büro-Räume in Berlin Kreuzberg ein weiterer Meilenstein für das Centre for Planetary Health Policy geschafft. Am 19. Oktober lud das CPHP daher „Friends and Family“ zur Büro-Eröffnungsfeier in die neuen Räumlichkeiten am Wasser, um diesen besonderen Schritt in lockerer Atmosphäre mit Kunst, Musik und gutem Essen aus der neuen Nachbarschaft zu feiern.
„Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sind die Menschen mit denen wir zusammenarbeiten eine Quelle für Mut und Hoffnung“, so Direktorin Maike Voss in ihrer Begrüßungsrede. Entsprechend war auch die Büro-Eröffnungsfeier ein Abend voller inspirierender Gespräche, bereichernder Denkanstöße und Zukunftsvisionen.
Fabian Voss von der Stiftung Mercator, die das CPHP hauptsächlich fördert, bezeichnete die neuen Räumlichkeiten an der Spree als „Drehkreuz für Inspiration und Kreativität“. Gleichzeitig stellte er in seinem Grußwort fest, dass das Büro zwar erst eröffnet wurde, das CPHP jedoch „im politischen Berlin längst angekommen“ sei.
Als Bindeglied zwischen Politik, Wissenschaft und Gesundheitsfachberufen bringt das CPHP vielfältige Akteur:innen an einen Tisch, um in einem kollaborativen Prozess ein gemeinsames Verständnis von den komplexen Herausforderungen der multidimensionalen Planetaren Krisen zu erlangen und nachhaltige Lösungswege zu entwickeln. Wir freuen uns sehr, dass uns mit dem neuen Büro hierfür fortan auch physisch ein Raum in Berlin zur Verfügung steht. Oder wie Martin Herrmann es in seiner Eröffnungsrede auf den Punkt brachte: Wir sind „sehr gespannt, was uns die nächsten Jahre hier alles gelingt”.