Che­mie­po­li­tik ist Gesund­heits­po­li­tik

Kom­men­tar K‑02–2023
DOI: 10.5281/zenodo.8361396

Umwelt­ver­schmut­zung stellt neben dem Kli­ma­wan­del und dem Bio­di­ver­si­täts­ver­lust die drit­te gro­ße vom Men­schen ver­ur­sach­te pla­ne­ta­re Kri­se unse­rer Zeit dar.1,2 Ins­be­son­de­re ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te von Che­mi­ka­li­en gelan­gen ton­nen­wei­se schäd­li­che und teil­wei­se lang­le­bi­ge Stof­fe in Boden, Was­ser und Luft. Die Che­mie­in­dus­trie trägt zudem mit einem Aus­stoß von 6,3 % der glo­ba­len Treib­haus­gas­emis­sio­nen maß­geb­lich zur Ver­schär­fung der ande­ren pla­ne­ta­ren Kri­sen bei.3

Am 25. Sep­tem­ber 2023 beginnt die Fünf­te Welt­che­mi­ka­li­en­kon­fe­renz (ICCM5) unter Schirm­herr­schaft der deut­schen Bun­des­re­gie­rung in Bonn. Dort soll ein neu­es inter­na­tio­na­les Rah­men­werk für einen ver­ant­wor­tungs­vol­len und nach­hal­ti­gen Umgang mit Che­mi­ka­li­en ver­ab­schie­det wer­den. Ein Blick auf die aktu­el­len Zah­len macht schnell deut­lich, war­um die­ser Ter­min auch bei poli­ti­schen und Gesundheitsakteur:innen im Kalen­der ste­hen soll­te.

Die gesund­heit­li­chen Risi­ken von Che­mi­ka­li­en

Der­zeit sind etwa 100.000 Che­mi­ka­li­en auf dem Markt, die in der Land­wirt­schaft, in indus­tri­el­len Pro­zes­sen, aber auch in unzäh­li­gen Pro­duk­ten des täg­li­chen Lebens zu fin­den sind.4 Ein groß ange­leg­tes Moni­to­ring, unter Betei­li­gung des Umwelt­bun­des­am­tes, weist für den euro­päi­schen Raum auf eine „alar­mie­rend hohe“ Belas­tung durch Che­mi­ka­li­en für die Bevöl­ke­rung hin, ins­be­son­de­re für vul­nerable Grup­pen wie Frau­en und Kin­der.5 Die­se kann zahl­rei­che direk­te sowie indi­rek­te Aus­wir­kun­gen auf die mensch­li­che Gesund­heit, die ande­rer Lebe­we­sen und von Öko­sys­te­men haben.6

Laut Schät­zun­gen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on für das Jahr 2019 sind welt­weit min­des­tens 2 Mil­lio­nen Todes­fäl­le auf den Kon­takt mit Che­mi­ka­li­en zurück­zu­füh­ren, ver­ur­sacht ins­be­son­de­re durch Herz-Kreis­lauf‑, Krebs- und Lun­gen­er­kran­kun­gen.7 Es ist aller­dings davon aus­zu­ge­hen, dass die Krank­heits­last unter­schätzt wird, da einer­seits nur ein klei­ner Teil der auf dem Markt befind­li­chen Che­mi­ka­li­en adäquat auf des­sen umwelt- und gesund­heits­be­zo­ge­ne Toxi­zi­tät und Sicher­heit getes­tet wird.8 Ande­rer­seits sind die Kom­bi­na­ti­ons­wir­kun­gen von Che­mi­ka­li­en noch wei­test­ge­hend uner­forscht.9

“Laut Schät­zun­gen der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on für das Jahr 2019 sind welt­weit min­des­tens 2 Mil­lio­nen Todes­fäl­le auf den Kon­takt mit Che­mi­ka­li­en zurück­zu­füh­ren, ver­ur­sacht ins­be­son­de­re durch Herz-Kreis­lauf‑, Krebs- und Lun­gen­er­kran­kun­gen.”

Die gesund­heit­li­chen Aus­wir­kun­gen der Umwelt­ver­schmut­zung durch Che­mi­ka­li­en sind welt­weit unter­schied­lich stark spür­bar. So sind bei­spiels­wei­se Men­schen aus Län­dern mitt­le­ren oder nied­ri­ge­ren Ein­kom­mens, in denen vie­le der che­mi­schen Stof­fe pro­du­ziert und ver­ar­bei­tet wer­den, unver­hält­nis­mä­ßig stark von den Gesund­heits­fol­gen betrof­fen. Durch unzu­rei­chen­den Arbeits- und Umwelt­schutz kom­men Beschäf­tig­te in der Pro­duk­ti­on häu­fi­ger direkt in Kon­takt mit Che­mi­ka­li­en. Gleich­zei­tig füh­ren die che­mi­schen Rück­stän­de, die ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te von Che­mi­ka­li­en in Was­ser, Luft und Böden ent­ste­hen, zu einer stär­ke­ren Belas­tung von Öko­sys­te­men, Tie­ren und Men­schen.

Das Anfang 2023 ein­ge­führ­te Lie­fer­ket­ten­sorg­falts­pflich­ten­ge­setz soll die Men­schen­rechts­ver­let­zun­gen redu­zie­ren, wobei zivil­recht­li­che Haf­tung aus­ge­schlos­sen und nur direk­te Zulie­fe­rer ein­ge­schlos­sen sind. Die von der EU-Kom­mis­si­on ent­wor­fe­ne Lie­fer­ket­ten­richt­li­nie (Cor­po­ra­te Sus­taina­bi­li­ty Due Dili­gence Direc­ti­ve) sieht vor, die gesam­te Lie­fer­ket­te zu regu­lie­ren und sowohl Men­schen­rechts- als auch Kli­ma- und Umwelt­stan­dards deut­lich zu ver­bes­sern.10

Wäh­rend­des­sen hat sich die Pro­duk­ti­ons­ka­pa­zi­tät der welt­weit agie­ren­den Che­mie­in­dus­trie in den Jah­ren 2000 bis 2017 ver­dop­pelt. Zu erwar­ten ist, dass sich ihr Umsatz von 2017 bis 2030 noch ein­mal ver­dop­peln wird.11

Che­mi­ka­li­en im Gesund­heits­we­sen: Die phar­ma­zeu­ti­sche Indus­trie im Fokus

Für das Gesund­heits­we­sen selbst ist die Ver­wen­dung vie­ler Che­mi­ka­li­en unver­zicht­bar, vor allem in Form von Arz­nei­mit­teln und als Teil von Medi­zin­pro­duk­ten. Zwar wer­den die direk­ten Wir­kun­gen auf die mensch­li­che Gesund­heit in der Arz­nei­mit­tel­zu­las­sung streng kon­trol­liert. Den­noch sind die Wir­kun­gen von Arz­nei­mit­tel­rück­stän­den in Gewäs­sern und auf die Öko­sys­te­me, in die sie gelan­gen, in vie­len Fäl­len nicht gut erforscht.12

Dar­über hin­aus fehlt es vor allem bei Arz­nei­mit­teln, die vor der Ein­füh­rung der Umwelt­ver­träg­lich­keits­prü­fung für Human­arz­nei­mit­tel 2006 zuge­las­sen wur­den, oft an ver­läss­li­chen, trans­pa­rent zugäng­li­chen Daten und Infor­ma­tio­nen über Umwelt- und Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen ent­lang ihrer Wert­schöp­fungs­ket­te. Die von der Euro­päi­schen Kom­mis­si­on im Früh­jahr vor­ge­schla­ge­ne Reform der Arz­nei­mit­tel­ge­setz­ge­bung wür­de dies zumin­dest anlass­be­zo­gen ein­füh­ren und soll­te daher von der Bun­des­re­gie­rung unter­stützt wer­den.13

Die Ver­hand­lungs­punk­te der Welt­che­mi­ka­li­en­kon­fe­renz

Haupt­ge­gen­stand der ICCM5 ist es, eine inter­na­tio­na­le Fol­ge­ver­ein­ba­rung für den 2006 ein­ge­führ­ten Stra­te­gi­schen Ansatz zum Inter­na­tio­na­len Che­mi­ka­li­en­ma­nage­ment (SAICM) zu ver­han­deln, des­sen Ziel­set­zung 2020 ende­te. Der SAICM stellt das ein­zi­ge, wenn auch recht­lich nicht bin­den­de, umfas­sen­de Rah­men­werk des inter­na­tio­na­len Che­mi­ka­li­en­ma­nage­ment zum Schutz der Umwelt und Gesund­heit dar. Durch den SAICM sol­len welt­weit staat­lich insti­tu­tio­na­li­sier­te Che­mi­ka­li­en­kon­troll­sys­te­me eta­bliert wer­den, die den gesam­ten Lebens­zy­klus von Che­mi­ka­li­en ein­be­zie­hen. Auf die­se Wei­se sol­len die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Che­mi­ka­li­en auf Öko­sys­te­me, die mensch­li­che und die Tier­ge­sund­heit mini­miert wer­den.14

Bis­lang führ­ten die feh­len­de Ver­pflich­tung, eine man­gel­haf­te Ver­ant­wor­tungs­über­nah­me der che­mi­schen Indus­trie, wenig poli­ti­sches Inter­es­se und somit eine unzu­rei­chen­de Regu­lie­rung und Finan­zie­rung dazu, dass eine adäqua­te und inter­na­tio­nal flä­chen­de­cken­de Umset­zung des SAICM bis­her aus­ge­blie­ben ist. Ins­be­son­de­re in Län­dern mit nied­ri­gen oder mitt­le­ren Ein­kom­men man­gelt es an regu­lie­ren­den Umwelt- und Arbeits­schutz­vor­schrif­ten.15

“Bei der Welt­che­mi­ka­li­en­kon­fe­renz müs­sen ambi­tio­nier­te Schrit­te gegan­gen wer­den, um eine öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te von Che­mi­ka­li­en vor­an­zu­brin­gen.”

Bei der Welt­che­mi­ka­li­en­kon­fe­renz in Bonn müs­sen nun ent­spre­chend ambi­tio­nier­te Schrit­te gegan­gen wer­den, um eine öko­lo­gi­sche Trans­for­ma­ti­on der Sek­to­ren ent­lang der Wert­schöp­fungs­ket­te von Che­mi­ka­li­en vor­an­zu­brin­gen. Um die Zie­le für nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung nicht voll­ends zu ver­feh­len, ist ein inter­na­tio­nal nach­hal­ti­ges Che­mi­ka­li­en­ma­nage­ment drin­gend not­wen­dig.

Die wich­tigs­ten Prio­ri­tä­ten für deut­sche Ent­schei­dungs­tra­gen­de in Poli­tik und Gesund­heits­we­sen sind hier­bei:

  1. Den Bedarf an Che­mi­ka­li­en sen­ken: In vie­len Berei­chen ist durch Effi­zi­enz­ge­win­ne und alter­na­ti­ve Prak­ti­ken eine Reduk­ti­on von gesund­heits- und/oder umwelt­schäd­li­chen Che­mi­ka­li­en mög­lich.
  2. Unsach­ge­mä­ße Ent­sor­gung ver­mei­den: Durch Sam­mel­stel­len (z.B. in Apo­the­ken), kla­re Infor­ma­tio­nen und Auf­klä­rung könn­te die Ver­schmut­zung von Öko­sys­te­men durch unsach­ge­mä­ße Ent­sor­gung von Arz­nei­mit­tel und ande­ren che­mi­schen Pro­duk­ten redu­ziert wer­den.
  3. Das Vor­sor­ge­prin­zip im gesam­ten Lebens­zy­klus von Che­mi­ka­li­en in den Vor­der­grund stel­len: Ins­be­son­de­re im Gesund­heits­we­sen ist der größ­te Hebel hier­für die För­de­rung von Prä­ven­ti­on und Gesund­heits­för­de­rung. Die­se kann die Krank­heits­last und damit den Bedarf an Arz­nei­mit­teln und ande­ren Behand­lun­gen redu­zie­ren.16
  4. Die Umwelt‑, Kli­ma- und Men­schen­rechts­ge­fah­ren in der gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te redu­zie­ren: Dies beinhal­tet bei­spiels­wei­se auch die Stär­kung der inter­na­tio­na­len Trans­pa­renz inner­halb und außer­halb der Lie­fer­ket­ten.
  5. Die For­schung und Daten­grund­la­gen stär­ken sowie aus­bau­en: Dabei sind ins­be­son­de­re Wis­sens­lü­cken in Bezug auf die Umwelt- und Gesund­heits­ver­träg­lich­keit von Che­mi­ka­li­en zu schlie­ßen.
  6. Die inter­na­tio­na­le sowie inter­sek­to­ra­le Ver­net­zung von rele­van­ten Akteu­ren aus Poli­tik, Wis­sen­schaft, Zivil­ge­sell­schaft und Wirt­schaft stär­ken: Hier­bei soll­ten vor allem auch Umwelt- und Gesund­heits­ge­fah­ren berück­sich­tigt wer­den.

Lite­ra­tur

  1. United Nati­ons Envi­ron­ment Pro­gram­me (2021). Maling Peace with Natu­re: A sci­en­ti­fic blue­print to tak­le the cli­ma­te, bio­di­ver­si­ty and pol­lu­ti­on emer­gen­ci­es. https://www.unep.org/resources/making-peace-nature [11.09.2023].
  2. Pers­son, L., Car­ney Alm­roth, B. M., Coll­ins, C. D., et al. (2022). Out­side the Safe Ope­ra­ting Space of the Pla­ne­ta­ry Boun­da­ry for Novel Enti­ties. Envi­ron­men­tal Sci­ence & Tech­no­lo­gy, 56, 1510–1521.
  3. Pat­hak, M., Sla­de, R., Shuk­la, PR., et al. (2022). Tech­ni­cal Sum­ma­ry. In: Cli­ma­te Chan­ge 2022: Miti­ga­ti­on of Cli­ma­te Chan­ge. Con­tri­bu­ti­on of Working Group III to the Sixth Assess­ment Report of the Inter­go­vern­men­tal Panel on Cli­ma­te Chan­ge [Shuk­la, PR., Skea, J., Sla­de, R., et al. (eds.)]. Cam­bridge & New York: Cam­bridge Uni­ver­si­ty Press.
  4. Umwelt­bun­des­amt (2023). Che­mi­ka­li­en. https://www.umweltbundesamt.de/daten/chemikalien#strap1 [11.09.2023].
  5. Euro­pean Envi­ron­men­tal Bureau (2023). Lar­gest ever public scree­ning finds “alar­mingly high” che­mi­cal expo­sure. https://eeb.org/european-citizens-alarmingly-high-chemical-exposure/ [11.09.2023].
  6. Sach­ver­stän­di­gen­rat für Umwelt­fra­gen (2023). Umwelt und Gesund­heit kon­se­quent zusam­men­den­ken.https://www.umweltrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/02_Sondergutachten/2020_2024/2023_06_SG_Umwelt_und_Gesundheit_zusammendenken.html [11.09.2023].
  7. World Health Orga­niza­ti­on (WHO). The public health impact of che­mi­cals: knows and unknows – data adden­dum for 2019. https://www.who.int/publications/i/item/WHO-HEP-ECH-EHD-21.01 [11.09.2023].
  8. Ful­ler, R., et al. (2022). Pol­lu­ti­on and health: a pro­gress update. The Lan­cet Pla­ne­ta­ry Health, 6(6), e535-e547.
  9. Euro­pean Envi­ron­men­tal Bureau (2023). Lar­gest ever public scree­ning finds “alar­mingly high” che­mi­cal expo­sure. https://eeb.org/european-citizens-alarmingly-high-chemical-exposure/ [11.09.2023].
  10. Euro­päi­sche Kom­mis­si­on (2022). Vor­schlag für eine Richt­li­nie des Euro­päi­schen Par­la­ments und des Rates über die Sorg­falts­pflich­ten von Unter­neh­men im Hin­blick auf Nach­hal­tig­keit und zur Ände­rung der Richt­li­nie (EU) 2019/1937https://eur-lex.europa.eu/resource.html?uri=cellar:bc4dcea4-9584–11ec-b4e4-01aa75ed71a1.0007.02/DOC_1&format=PDF [11.09.2023]
  11. United Nati­ons Envi­ron­ment Pro­gram­me (2019). Glo­bal Che­mi­cals Out­look II: From lega­ci­es to inno­va­ti­ve solu­ti­ons. https://www.unep.org/resources/report/global-chemicals-outlook-ii-legacies-innovative-solutions [11.09.2023].
  12. Umwelt­bun­des­amt (2014). Arz­nei­mit­tel in der Umwelt – ver­mei­den, redu­zie­ren, über­wa­chen. https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/arzneimittel-in-der-umwelt-vermeiden-reduzieren [12.09.2023].
  13. Euro­pean Com­mis­si­on (2023). Reform of the EU phar­maceu­ti­cal legis­la­ti­on. https://health.ec.europa.eu/medicinal-products/pharmaceutical-strategy-europe/reform-eu-pharmaceutical-legislation_en [11.09.2023].
  14. Umwelt­bun­des­amt (2023). SAICM. https://www.umweltbundesamt.de/themen/chemikalien/chemikalien-management/saicm [11.09.2023].
  15. Inter­na­tio­nal Pol­lut­ants Eli­mi­na­ti­on Net­work (IPEN) (2023). Set­ting boun­da­ries to pro­tect human health and the envi­ron­ment. https://staging.saicm.org/sites/default/files/documents/SAICM_ICCM.5_INF_13.pdf [11.09.2023].
  16. Wab­nitz, K., Baltruks, D. (2023). Prä­ven­ti­on vor ambu­lant vor sta­tio­när: Für Gesund­heit inner­halb pla­ne­ta­rer Gren­zen. Ber­lin: Cent­re for Pla­ne­ta­ry Health Poli­cy.

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Zita­ti­ons­vor­schlag:

Baltruks, D., von der Haar, A. (2023). Che­mie­po­li­tik ist
Gesund­heits­po­li­tik. K‑02–2023
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