Schlagwort: Katharina Wabnitz
-
Im Namen der Freiheit: wie kommerzielle Interessen unsere Gesundheit schaden
HAG StadtpunkteTHEMA 02/2024
-
Evidenzsynthese zu Co-Benefits: Eine Aufarbeitung der aktuellen wissenschaftlichen Evidenz
Ein Präventionsprojekt von BARMER und KLUG Katharina Wabnitza , Milva Endea, Annkathrin von der Haara a Centre for Planetary Health Policy, Berlin Vorbemerkung Der Klimawandel sowie die fortschreitende Zerstörung der Umwelt gehören zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Laut der Weltgesundheitsorganisation stellt der Klimawandel die größte Bedrohung für die globale Gesundheit in diesem Jahrhundert dar.…
-
Schriftliche Stellungnahme im Rahmen der öffentlichen Anhörung am 16.10.2024 zum Gesetzentwurf der Bundesregierung “Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit”, BT- Drucksache 20/12790 (9.9.24)
Das Centre for Planetary Health Policy (CPHP) bedankt sich für die Möglichkeit, an der Anhörung des Gesundheitsausschusses teilzunehmenund schriftlich Stellung zu nehmen. Wir begrüßen weiterhin das grundsätzliche Vorhaben, die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland zu verbessern. Der vorgelegte „Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit“ vom 9.9.24 (BT-Drucksache 20/12790), der die Einrichtung einer neuen…
-
Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit — Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Öffentlichen Gesundheit
Der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien von 2021 „Mehr Fortschritt wagen“ sieht in Reaktion auf die Erfahrungen des COVID-19-Pandemie-Managements in Deutschland unter anderem vor, ein neues „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ einzurichten. Dieses soll für Kommunikation und gesundheitliche Aufklärung, für sogenannte Public-Health-Aktivitäten sowie für die Vernetzung des Öffentlichen Gesundheitsdienstes (ÖGD) zuständig sein. Gerne nehmen wir die Möglichkeit einer…
-
Ein neues Bundesinstitut für öffentliche Gesundheit — Die Lösung aller Probleme?
a Centre for Planetary Health Policy, Berlin b Bucerius Law School, Hamburg Der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien von 2021 „Mehr Fortschritt wagen“ sieht in Reaktion auf die Erfahrungen des COVID-19-Pandemie-Managements in Deutschland unter anderem vor, ein neues „Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit“ einzurichten. Dieses soll für Kommunikation und gesundheitliche Aufklärung, für sogenannte Public-Health-Aktivitäten sowie die Vernetzung des…
-
Stellungnahme: Thüringer Gesetz zur Neuordnung des öffentlichen Gesundheitsdienstes
Vorbemerkung Die Klima‑, Biodiversitäts- und Verschmutzungskrisen bedrohen die Gesundheit aller Menschen weltweit und in Deutschland. Maßnahmen des gesundheitsbezogenen Klima- und Umweltschutzes, sowie umwelt- und klimabezogener Gesundheitsschutz haben großes Potenzial, diesen Krisen zu begegnen und gleichzeitig Gesundheit zu schützen, zu erhalten und zu verbessern. Allerdings fehlt im durch Ressortlogiken geprägten föderalen Regierungssystem in Deutschland oftmals die…