Der Kli­ma­wan­del hat schon heu­te mas­si­ve Aus­wir­kun­gen auf die Gesund­heit und Sicher­heit von Men­schen an ihren Arbeits­plät­zen. Um auch in Zei­ten mul­ti­pler Kri­sen gesund und sicher arbei­ten zu kön­nen braucht es Akti­vi­tä­ten zum Schutz der Beschäf­tig­ten sowie nach­hal­ti­ge­res Wirt­schaf­ten. In vier Werk­statt­ge­sprä­chen zu den Schwer­punk­ten Hitze/ UV, Extrem­wet­ter­er­eig­nis­se, Sensibilisierung/Compliance sowie Gefahr­stof­fe und Vek­to­ren wer­den mit einem fes­ten Expert:innenkreis aus Akteur:innen des Arbeits- und Gesund­heits­schut­zes Her­aus­for­de­run­gen benannt und Lösun­gen erar­bei­tet.

Pro­jekt­zie­le

Ziel ist es, Betrie­be und Beschäf­tig­te für die Kli­ma­wan­del­ri­si­ken zu sen­si­bi­li­sie­ren und einen Hand­lungs­rah­men für kli­ma­ge­rech­te Arbeit zu erar­bei­ten.

Metho­dik

Das CPHP lei­tet das Pro­jekt­kon­sor­ti­um und beglei­tet die Aus­ge­stal­tung der Werk­statt­ge­sprä­che in enger Abstim­mung mit dem BMAS. Die Inhal­te der Werk­statt­ge­sprä­che wer­den aus­ge­wer­tet und die Ergeb­nis­se in geeig­ne­ten For­ma­ten kom­mu­ni­ziert.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Mate­ria­li­en

Pro­jekt­lauf­zeit

1. Pro­jekt­pha­se bis 12.2024

2. Pro­jekt­pha­se bis 12.2025

Ansprech­per­son

Projektpartner:innen